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Krasse Stories
»Der Georg aus der Stadt an der Lippe
leiert sich krasse Stories aus der Rippe
er tut sich die Realität hinbiegen
für seine Freunde ein grosses Vergnügen
dabei nimmt er sich selbst auf die Schippe«
Limerick von Jeanette S.
Hinweis für den genervten Leser!
Diese Website ist im Laufe der Jahre vom Textvolumen her so umfangreich
geworden, dass die Usability darunter zunehmend leidet. Mein
Online-Redakteur
hat mir deshalb dringend nahe gelegt, die
einzelnen Seiten anwenderfreundlicher zu gestalten. Ohne Frage, eine
Sisyphusarbeit, die noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Mit der
Verschlankung der Seiten Literatur, Naturerbe und Über Größen
wurde ein Anfang gemacht.
G.M., 15.04.12
Das musste mal gesagt werden!
Hinter einer ansehnlichen Website stecken meistens mehrere Köpfe. In diesem Fall ein Autor, der skurrile oder
auch anachronistische Ereignisse und Geschehnisse aus der Welt der Wissenschaften und des Alltags zu konsumierbaren
Geschichten verarbeitet und dann ein Online-Redakteur, der diese Geschichten in ein webtaugliches Format implementiert.
Wenn der Autor Glück hat, wird er von ihm auch bei der Bild- und Grafikbearbeitung unterstützt. Und wenn er ganz
viel Glück hat, verfügt der Online-Redakteur zudem noch über gesundes Volksempfinden und warnt den Autor vor der
Veröffentlichung von geschmacklich grenzwertigen Beiträgen.
Ich habe mit meinem persönlichen Online-Redakteur Stefan Oberrecht, der gelernter Webprogrammierer ist, ganz viel Glück.
Hauptberuflich arbeitet der gestandene Experte als Marketingleiter für den Online-Großhandel ALLPAX in Papenburg.
Mich unterstützt er seit über fünf Jahren in allen Website-Fragen. Unserer erfreulich fruchtbaren Zusammenarbeit kommt
zugute, dass wir beide gebürtige Westfalen sind, er aus dem nördlichen und ich aus dem südlichen Rand des Münsterlandes.
Es wird höchste Zeit, dass ich ihm hier für seine exzellente Arbeit danke. Mein Dank gilt auch seiner Lebensgefährtin
Ulrike, die bei Abstimmungsgesprächen bestens für unser leibliches und seelisches Wohl sorgt.
G.M., 07.02.10
Mokkaccino
Cafés sind ein wichtiger Bestandteil des geselligen Lebens. Hier vereinen sich Kaffeegenuss, Gastlichkeit, Gespräch
und Zeitschriftenlektüre zu einer eigentümlichen Melange. Und so hat fast jeder, sei er nun Lebenskünstler oder
Leistungsträger, Literat oder Lohnabhängiger sein Stammcafé.
Aufgrund einer gewissen Neigung eigenbrötlerisch zu leben, bin ich jahrelang ohne ein solches Café
ausgekommen – also einen Ort, an dem man sich von sich selbst erholen und neue Lebensenergie tanken kann.
Dies änderte sich erst, als mich ein Salsa-Schnupperkurs ins
Mokkaccino führte.
Von da an hat es nicht mehr lange gedauert, bis ich die Inhaber des Cafés
Nancy und Markus
kennen, ihren unvergleichlichen Milchkaffee schmecken sowie die angenehme Atmosphäre und das
bunt gemischte Publikum im Mokkaccino schätzen gelernt habe.
Ich sitze gerne an der Theke, hinter der es immer geschäftig, aber auch sehr gepflegt zu geht. Gerne schaue
ich mir an, wie Nancy und Markus dort den Kaffee zubereiten oder mit den Gästen ein nettes Wort wechseln.
Manchmal ist auch Farah da, die durch ihr gewinnendes Lächeln besticht.
Sie belegt, wohl einzigartig in Lippstadt, die Ciabatta-Brötchen nicht nur mit Schinken, Käse und Salat, sondern
mit einer gefühlvollen Prise Magie. So mancher Gast, der ihr dabei zugeschaut hat, tut sich schwer, solch
liebevoll zubereitete Köstlichkeiten einfach zu verzehren.
Nach eingehender Analyse und Beratung des Problems mit Nancy und Markus haben wir eine für alle Seiten befriedigende
Lösung des Problems gefunden: Den Gästen wird empfohlen, einfach nicht hinzuschauen, wenn Farah ein Ciabatta zubereitet.
Und siehe da, seitdem schmeckt es allen wieder bestens!
Ich danke meiner gestrengen Lehrerin Anja H. für die kritische Durchsicht dieses Textes!
G.M., 06.03.10